Antonio Citterio, Oliver Löw

Über das renommierte italienische Allround-Talent Antonio Citterio haben wir genug gesprochen. Wenden wir uns lieber einem seiner langjährigen Partnern in Sachen neuer Design-Entwürfe zu: Glen Oliver Löw...

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Citterio 98 couverts 16 pièces.
Größenvariante(Shop): Option 1 | Couleur: argent
Couverts Citterio 98. Le nom iittala est synonyme de design scandinave, mais les Finlandais aiment aussi s'appuyer sur la coopération internationale le cas échéant : ces couverts étaient la plume conjointe du célèbre architecte italien Antonio Citterio et du designer de produits de Leverkusen Glen Oliver Löw. Le résultat est une série frappante avec des poignées audacieusement effilées sur des couteaux, des cuillères et des fourchettes, ce qui augmente de manière ludique la dextérité. Fabriqués en acier inoxydable brossé mat, les couverts lavables au lave-vaisselle conviennent aussi bien à un usage quotidien difficile qu'à des célébrations élégantes. Couverts Citterio 98. En plus de cet ensemble de table de 16 pièces, chacune avec quatre couteaux, fourchettes, cuillères à soupe et petites cuillères à café, iittala fournit en option et individuellement des cuillères à dessert, des fourchettes à dessert, des cuillères à expresso, des cuillères à latte et des couteaux à dessert.

124,00 €* 248,90 €*

Antonio Citterio, Oliver Löw

Über das renommierte italienische Allround-Talent Antonio Citterio haben wir genug gesprochen. Wenden wir uns lieber einem seiner langjährigen Partnern in Sachen neuer Design-Entwürfe zu: Glen Oliver Löw. Der Leverkusener (* 1959) studiert Industriedesign an der Gesamthochschule Wuppertal und wechselt zum Master-Abschluss an die bekannte Domus Akademie in Mailand. Von 1987 bis 2000 entwickelt er mit Antonio Citterio zahlreiche neue Entwürfe für Flos und Vitra, Bestecke für iittala, Tische, Containersysteme und Servierwagen für Kartell. 2000 wird Glen Oliver Löw zum Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg berufen, um die Produktentwicklung junger Designer voranzutreiben. Nebenbei widmet er sich in seinem ebenso in Hamburg gegründeten Designstudio vorwiegend einem neuen Bereich der Möbel: Statt Bestecke und Tische stehen nun Stühle für Steelcase und Thonet auf dem Programm, mit denen sowohl den »reddot« als auch den »iF design award« gewinnt.

Links: Der »Re-Chair« von Antonio Citterio zeichnet sich nicht nur durch sein nachhaltig recyceltes Material aus, sondern besticht auch mit einem umwerfenden Sitzkomfort. Die Stühle stehen um einen »Glossy« Tisch, den der italienische Designer zusammen mit Oliver Löw entwarf. © Kartell

Rechts: Der klapp- und ausziehbare »Battista« Servierwagen von Antonio Citterio und Oliver Löw ist der Allrounder, wenn nur ab und an ein kleiner Tisch hier und dort gebraucht wird. © Kartell