James Irvine

zeichnete sich durch eine unabhängige Geisteshaltung im Design aus, stellte den Nutzenden und seine Lebensqualität in den Mittelpunkt. Nach seinem Abschluss 1984 am Royal College of Art in London zog der britische Designer (1958-2013) nach Mailand, später nach Tokyo, um 1987 in Mailand sein eigenes Studio zu eröffnen. Sein geometrischer Formalismus und funktionsorientierte Klarheit ließ ihn vom Stift bis zum Stadtbus alles entwerfen. Nach seinem frühen Tod 2013 ging die dreißigjährige Geschichte des Studios in eine neue Phase über, die weiterhin von den drei Konstanten Präzision bei der Planung, Ironie in der Kommunikation und Großzügigkeit bei der künstlerischen Leitung geprägt ist. Präzision bei der Planung, Ironie bei der Kommunikation und Großzügigkeit bei der künstlerischen Leitung.

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