Das kennt wahrscheinlich jede/r: kaum strahlen wärmende Sonnenstrahlen vom Himmel, geht sie los, die Grillsaison. Der verführerische Duft von gegrilltem Gemüse, Fleisch oder Fisch, mediterranen Kräutern und mehr zieht durch die Nachbarschaft, die Nasen werden schnuppernd in die Luft gestreckt, der Magen fängt an zu knurren… Alleine Grillen ist natürlich möglich, aber in einer Gruppe noch schöner – und so flattern bald die Einladungen ins Haus, um diese Zelebrierung des Kochens gemeinsam zu genießen.

Cone ist wie gemacht für vielseitiges Grillen: das stufenlose Verstellen der Kohleschale erlaubt eine unterschiedliche Hitzezufuhr für sanftes Garen bis scharfes Angrillen. Cube hingegen ist im Hellen Sitzgelegenheit und Steh- oder Beistelltisch… Foto: © höfats

Essenziell für das eigentliche Grillen ist der Grill. Hier steht »Cone« von höfats im Mittelpunkt, der gerne so manchen Kugelgrill in die Röhre gucken lässt. Denn der schwäbische Hersteller revolutioniert das Grillen durch eine innovative Mechanik. Der Holzkohlegrill verfügt über eine stufenlos in der Höhe verstellbare Kohleschale, die die Glut einzigartig auf den Punkt bringt. In der untersten Grill-Position und somit mit geringerer Luftzufuhr wird sanftes Durchgaren möglich, in der höchsten wird das Grillgut mit direkter Hitze scharf angebraten.

… und bei Sonnenuntergang Feuerkorb für stimmungsvolle Lagerfeuerromantik. Foto: © höfats

Später am Abend locken oft und gerne gemütliche Lagerfeuer. Der »Cone« Grill lässt sich schnell in eine Feuerschale umfunktionieren, in dem die Scheite in die Kohleschale gelegt werden. Ein bodennahes Feuer hingegen bieten die Feuerkörbe »Cube«, »Crate« und »Beer Box«, wobei sich alle drei auch als Grill verwenden lassen. Gemütlich am Tisch wird es vor allem mit dem »Spin« Tischfeuer und der »Gravity Candle«. Dass höfats gerne mit dem Feuer spielt und immer wieder mal einen zweiten Boden in ihre Designs einbaut, beweisen sie einmal mehr mit dem beeindruckenden Flammenwirbel im Glas. Der Trick dahinter ist aber reine Physik: Die Luft wird entlang spiralförmiger Kanäle wie ein Tornado in die Flamme verwirbelt. Der Kamineffekt der gläsernen Säule verstärkt das Flammenspiel noch. Beim Windlicht hingegen spielt die Schwerkraft eine Rolle: eine kardanische Lagerung des Kerzenhalters hält das Teelicht immer in der Waage und verhindert ein Kleckern des Wachses sowie ermöglicht ein bequemes Anzünden und Löschen der Flamme.

Für die gemütlichen Stunden am Tisch: Gravity Candle Windlicht und Spin Tischfeuer bzw. hier Fackel mit beeindruckendem Flammenwirbel. Fotos: © höfats