Iskos-Berlin

aka Aleksej Iskos und Boris Berlin nehmen das Motto der Nautilius – »Mobilis in mobili« – in Jule Vernes »20.000 Meilen unter dem Meer« für einen Wechsel wahr:

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Iskos-Berlin

»Mobilis in mobili« – die Nautilus in Jule Vernes »20.000 Meilen unter dem Meer« gibt das Motto des Wechsels: Nach 23 Jahren Segeln unter der dänischen Flagge »Komplot Design« besinnen sich die zwei Designer Aleksej Iskos (* 1965) und Boris Berlin (* 1953) 2010 nur noch unter ihrem Nachnamen zu firmieren. Auch wenn sich der Name ändert, die Philosophie dahinter bleibt unangerührt: »Wir sehen Design als eine Art des Erzählens. Die Geschichte ist meist komplex, bestehend vorwiegend aus Deutung, Beschaffenheit, Material und Verarbeitung. Je klarer die Geschichte ist, desto mehr verstehen sie. Je mehr Überraschungen auftreten, desto eher erinnert man sich. Je mehr die Geschichte zum Schmunzeln anregt, desto mehr liebt man sie.« Mit diesen klaren Vorgaben entwickeln Iskos-Berlin Möbel wie Sessel und Stuhl, Leuchten und Accessoires erfolgreich für renommierte Marken wie menu, Muuto oder HAY.