Wacaco

liebt den heißen Espresso unterwegs, vor allem wenn der kleine Koffeinschock frisch aufgebrüht wird.

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Wacaco

Es startet immer mit einer schlechten Erfahrung: Weil Hugo Cailleton während einer Geschäftsreise einen schlechten Espresso in einem Hotel serviert bekommt, sucht er wieder zu Hause nach einer handlichen Lösung einer Espressomaschine für unterwegs. Enttäuscht vom Gewicht und Qualität sowie vom hohen Preis-Leistung-Verhältnis startet der in Hong Kong wohnende und arbeitende Industriedesigner seine eigene Entwicklung, die sich jedoch komplizierter erweist als erwartet. Über zehn Prototypen werden entwickelt, von verschiedenen Freunden auf Mechanismus und Bedienung, Kaffee­extraktion und Geschmack getestet.

Erst zwanzig Monate nach seiner Geschäftsreise werden die ersten Espressomaschinen in einer Manufaktur hergestellt, sodass Hugo Cailleton seine Marke Wacaco gründet. Anstatt sich aber auf dem ersten Entwurf auszuruhen, entwickelt Wacaco immer weiter, weil der eine nicht nur einen Espresso auf einmal haben will, der andere noch eine leichtere »Minipresso«, also eine »Nanopresso« oder gar ein To-Go Becher wie »Cuppamoka«, für Camping, Wandern oder Picknick im Urlaub sein Eigen nennen will.

Wacaco liefert unterschiedliche, aber stets handliche Kaffee- und  Espressomaschinen für den beliebten, heißen Espresso unterwegs – vorausgesetzt heißes Wasser ist da! Hier wird der »Cuppamoka« für einen kleinen Filterkaffee unterwegs vorgestellt. © Wacaco

Ein starker Espresso unterwegs gefällig? Wacaco erklärt kurz und bündig im Video das neuartige Prinzip der kleinen »Minipresso« Espressomaschine. © Wacaco